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ACHTUNG !
Ereignisse von historischem Ausmaß sorgen ab sofort für eine dramatische Änderung des Erscheinungsbildes des Tüünstedter Bahnhofsgeländes !

Rollo von Tüünstedt / Mai 2005

Den Reportern der Tüünstedter Landesgazette ist es gelungen, im Archiv der Nonnsenzer Klosterschwestern einzigartige Dokumente Tüüner Schaffenskraft zu finden. Diese Bilder und Texte werden nun nach und nach dem gnadenlosen Publikum vorgeworfen.
Von den Gleisanlagen der Tüünstedter Kleinbahn in Tüünstedt war zum Beispiel bisher nur der unten gezeigte Bereich des Tüünstedter Bahnhofes fragmentarisch bekannt. Ob es sich dabei um eine Ansicht oder eine Absicht handelte, konnte wegen des gefürchteten Tüüner Ereignisnebels nie wirklich entschleiert werden. Die Freunde der TüKB werden gebeten, sich wegen dieses Gleisplanes des Bahnhofes Tüünstedt (siehe unten) nicht länger den Kopf zu zerbrechen. Bitte dazu keine weiteren Fragen! Wartet einfach ab, was die Zukunft bringt.



Aus dem Nonnsenzer Zeichnungs-Archiv
Ewige Baustellen, rohe Entwürfe, feine Illustrationen und sonstige nie verwirklichte Ideen 
Über alle Urheberrechte verfügt ausschließlich Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt.
Lizenzen vermittelt das Hamburger Büro der Tüünstedter Kleinbahn.


1) Bahnhof Tüünstedt, Entwurf: Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt, Rocky Radab, R.T. MacThunderapple



Hunderte duftender Fischkisten hätten eigentlich im Bereich des Hafengleises herumliegen sollen,
bereit für den Weitertransport mit den speziellen Fischkisten-Wagen der TüKB.
Der Personenbahnhof Tüünstedt wird nie einen Beförderungsfall (Kontinentaldeutsch für Fahrgast) erleben
und im Lokschuppen wird nie eine Buddel Bier geleert.
In der Nähe des rätselhaften Türbahn-Abzweiges (wer kennt nicht den weinerlichen Klageruf:
"Wie soll das bloß weitergehn?") wäre die aus nachvollziehbarem Grund weit abseits jeder
Tüüner Wohnsiedlung gelegene Fischkonserven-Fabrik von Heini Härinks zu sehen gewesen.
Rechts unten der Werksanschluss der "Tüünstedter Werkstätten", weltweit berühmt für ihre
massiven Echtholz-Möbel und das dazugehörige Pentagon-Spezial-Werkzeug
(böse Zungen sagen übrigens, das Pentagon sei eher zum Demontieren von Mobiliar geeignet).
Nicht zu übersehen wäre auch der gegenüberliegende Stammholz-Verladeplatz
der notorischen Baumfäller Hagen Stummpf und Siegfried Stiehl.



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